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Reisebericht: Mit dem Wohnmobil durch Lappland 16.06. bis 07.09.2016

Diese Seite enthält eine Kurzfassung unseres Reiseberichtes "Mit dem Wohnmobil durch Lappland". Die Links zum Bericht mit dem genauen Reiseverlauf und vielen Fotos folgen weiter unten.

Wir fahren durch Schweden auf der Inlandstrecke zunächst von Halmstad auf der 26 bis Mora und von dort auf der E 45 bis Gällivare. Dann halten wir uns ostwärts und bleiben einige Tage und Nächte in Nordfinnland. Weiter geht es in den ganz hohen Norden auf die Varanger-Halbinsel an die Barentssee und zum nördlichsten Festlands-Leuchtturm der Welt nach Slettnes Fyr als Alternative zum sogenannten Nordkapp.

Wir ziehen weiter von der Barentssee ans Nordmeer. Südwestlich von Hammerfest lockt uns die Nordmeerinsel Arnøya, danach Tromsö - die Metropole des Nordens - als Kontrast zur Einsamkeit in der Natur. Nach soviel Küste und Inseln zieht es unswieder in die Wälder des Nordens, von Skibotn über Kilpisjärvi/ Enontekiö in Finnland nach Nordschweden.

Von dort machen wir nochmal einen Abstecher an die norwegische Küste südlich von Bodø. Der riesige Strand auf der "Sandhorninsel" Sandhornøya und Norwegens Schären mit über 10.000 Inseln und Inselchen sind eine Reise wert. Hier sehen wir soviele Elche wir sonst nirgends, außerdem Schweinswale, Seeotter und Seeadler. Dann fahren wir wieder nach Schweden und von dort heimwärts - mit einigen schönen Nordlicht-Nächten zum Abschluss.


Hier der Streckenverlauf unserer Skandinavienreise mit dem Wohnmobil im Sommer 2016:

Die Links auf dieser Seite öffnen jeweils eine neue Seite im Browser!


Teil 1: In Schweden von der Ostseeküste bis zum Polarkreis - die Nächte werden täglich länger und heller

Wir fahren mit dem Wohnmobil durch Dänemark nach Südschweden. Ab Malmö geht es zunächst an der Küste nordwärts und dann ab Halmstad auf der 26 landeinwärts. Wir übernachten an Vänern-See, Siljan-See und Storsjön. Richtig dunkel wird es nicht mehr, die Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang wird von Nacht zu Nacht deutlich kürzer. Schweden blüht in allen denkbaren Farben und der Himmel zeigt sich fast nur in blau.

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Teil 2: Durch das Reich der Mitternachtssonne von Nordschweden durch Nordfinnland an den Neidenfjord

Wir erreichen Lappland, überqueren den Polarkreis und können gleich in den ersten Nächten danach in Nordschweden die Mitternachtssonne bei klarem Himmel beobachten. Sie nähert sich dem Horizont aber bevor sie ihn erreicht geht es wieder aufwärts. Erst in Nordfinnland erleben wir den ersten Regentag - und einen Kulturschock in eiem Skigebiet. Einen Tag früher als geplant erreichen wir den Neidenfjord an der Barentssee - die Mücken haben uns aus Finnland vertrieben.

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Teil 3: In Nordnorwegen am Varangerfjord - Ebbe und Flut, Königskrabben, arktische Vegetation und schöne Orte

An Neidenfjord und Varangerfjord überraschen uns die starken Gezeitenunterschiede an den Stränden und der Wechsel zwischen üppiger Vegetation und arktischer Kargheit. Bei ""King Crab Norway" in Bugoynes dürfen wir einen Blick in die Königskrabben-Lagerhalle werfen. Bei der Fahrt an der Süd- und Ostküste der Varanger-Halbinsel über Vadsö nach Vardö leuchten die hübschen kleinen Orte mit ihren farbigen Häusern in der Sonne.

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Teil 4: Die einzig wahre Mitternachtssonne in Vardö und ans Ende Europas nach Hamningberg an der Barentssee

Die einzig wahre Mitternachtssonne gibt es in Vardö östlich der Varanger-Halbinsel und wir erleben sie live! Auf einer imposanten Küstenstraße fahren wir ans Ende Europas nach Hamningberg auf der Nordseite der Varanger-Halbinsel an der Barentssee entlang. Felsformationen wechseln sich ab mit traumhaften Sandstränden, fast vegetationslose Arktis mit einem grünen Flusstal.

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Teil 5: Hamningberg - das Ende Europas, die Küste der Varanger-Halbinsel im Norden, Osten und Westen und der Tanafjord

Hamningberg - das selbsternannte Ende Europas - ist für viele Reisende mit dem Wohnmobil ein Ziel ihrer Norwegen-Reise. Auch wir besuchen dieses ehemalige Fischerdorf und bleiben hier zwei Tage. Dann fahren wir über die Küstenstraße zurück an der Barentssee und am Varangerfjord entlang bis zur Mündung des Tana-Flusses in den Tanafjord.

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Teil 6: Zum nördlichsten Festlands-Leuchtturm der Welt (?) und anderen nördlichen Superlativen bei Slettnes Fyr

Nach drei Tagen am Naturreservat Tanamunningen fahren wir zum "Alternativen WOMO-Nordkapp" am Slettnes Fyr, dem nördlichsten Leuchtturm des europäischen Festlands und wahrscheinlich der Welt. In der Umgebung gibt es noch einige nördliche Superlative die dem "Nordkapp" Konkurrenz machen - drei davon sieht man auf den Fotos 4 und 5 ! - und mal wieder die Mitternachtssonne.

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Teil 7: Von der Barentssee ans Nordmeer - von der Nordkinn-Halbinsel über Porsangerfjord und Alta zum Øksfjord

Von den ersten vier Wochen unserer Reise konnten wir fast nur Bilder mit blauem Himmel zeigen. Jetzt im 7. Teil wird es mal grau bei der Weiterreise von Slettnes an die Westseite der Nordkinn-Halbinsel. So bleibt es auch auf dem Weg nach Süden und Westen über den Porsangerfjord an der Barentssee zum Alta- und Øksfjord am Nordmeer.

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Teil 8: Vom Øksfjord auf die Nordmeerinsel Arnøya - Øksfjordgletscher, ungewöhnliche Licht-Erscheinungen und Paradies-Insel

Führen einsame Übernachtungen mit dem Wohnmobil im Inselparadies und 24 Stunden Sonnenschein zu Halluzinationen? Man könnte es glauben bei den Lichterscheinungen die wir am Øksfjord und auf Arnøya sehen. Aber wenn es Wahnvorstellungen wären könnte man sie auf den Fotos nicht erkennen. Aber da sind sie, ebenso wie der Øksfjordgletscher mal von Osten und mal von Westen sowie tote und lebende Tiere zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

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Arnøya - diese bunte Blüten-Insel im Nordmeer mit kleinen Orten und über 1.000 m hohen Bergen - lässt uns noch nicht los. Bei einer Inselrundfahrt sehen wir von der Küstenstraße die Lyngenalpen im Süden, einen feinsandigen Strand in Arvikand im Norden sowie Rentiere und Schafe. Unsere Hündin Bella genießt ihr Hundeleben auf der Insel, denkt an ihre Jugendzeit auf Sardinien und schreibt einen eigenen Bericht über einen Hundetag auf Arnøya auf dieser Seite.

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Teil 10: Von Skjervoy nach Tromsö - Treffen bei "Mein Schiff" und der Blick auf Tromsö von oben

Mit insgesamt drei Fährpassagen bewältigen wir die Strecke von der Insel Arnøya nach Tromsö. Wir machen einen Abstecher in die hübsche kleine Hafenstadt Skjervøy bevor wir "Mein Schiff" im Hafen von Tromsö besuchen. Mit der Fjellheisen-Seilbahn geht es auf den Aussichtsberg von Tromsö. Nach einem Stadtbummel in der Metropole des Nordens fahren wir noch für einen Tag auf die Insel Ringvassøya bevor wir Norwegen für eine Woche verlassen.

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Teil 11: Kilpisjärvi/ Finnland und Norrbotten/ Schwedisch-Lappland - Einkaufswahnsinn, Zug im Wald und endlich Elche

Drei Elche haben wir bisher auf der Reise gesehen - fotografieren konnten wir keinen. Aber jetzt: Drei Elche in zwei Stunden und davon zwei im Bild waren unsere Ausbeute bei einer Pistenfahrt in Schwedisch-Lappland. Vorher gab es Einkaufsstress im Supermarkt, eine Abschussrampe für Regenbögen und eine "Bimmelbahn" im schwedischen Hinterland - die Inlandsbanan.

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Teil 12: Ein wilder Strom im Meer, Sonnenuntergänge hinter den Lofoten und Strandleben - am Saltstraumen und am Langsanden

Mit dem Wohnmobil auf die Lofoten fahren viele, auf die Insel Sandhornøya wenige. Dabei kann man von hier sehr schön den Sonnenuntergang hinter den Lofoten beobachten von einem der längsten Sandstrände Norwegens - dem Langsanden. Und Elche gibt es noch dazu im Vierer-Pack -wenn man Glück hat so wie wir! Man muss dazu nach der Besichtigung des Saltstraumen nur nach Westen statt nach Osten oder Norden fahren.

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Teil 13: Vier Elche gleichzeitig, ein Gletscher, viele Inseln und viele Schiffe an der Küste von Helgeland in Nordnorwegen

Vier Elchbullen mit Geweih auf einen Blick - das ist bisher der Höhepunkt dieser Reise mit dem Wohnmobil durch Nord-Norwegen. Vom Svartisen-Gletscher können wir trotz Bewölkung die Gletscherzunge sehen bevor wir auf der Küstenstraße 17 (Fv 17, früher Rv 17) durch Helgeland südwärts in die Nähe von Sandnessjoen fahren. Dabei können wir bei guter Sicht noch einen Blick auf das Schärengebiet zwischen der Küste, der Insel Lovund und dem Træna-Archipel werfen.

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Teil 14: Die Sieben Schwestern, ein dreiköpfiges See-Ungeheuer und anderes Getier - auf den 5.158 Inseln von Dønna und Herøy

Zwei Gemeinden mit 5.158 Inseln - ist das rekordverdächtig? Die Berg- und Schäreninseln vor der Küste von Helgeland sind ein ganz ungewöhnliches Stück Norwegen. Wir bleiben drei Tage in Dønna und Herøy, haben immer die Sieben Schwestern im Blick, erschrecken über ein dreiköpfiges See-Ungeheuer und sehen verschiedene Tiere zu Wasser und in der Luft.

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Teil 15: Fahrt durch den Blauen Salon, Polarlicht überm Rauschefluss und ein Schwertransport - von Norwegens Küste durch den Toventunnel zum schwedischen Vildmarksvägen

Bei unserer weiteren Reise kommen wir einem Elch ganz nah, fahren durch einige blaue Salons und sehen erstmals auf dieser Reise das Polarlicht. An einem Musterplatz für "Frei stehen mit dem Wohnmobil" beobachten wir einen Schwertransport und erleben eine Enttäuschung an einem unserer bisherigen Lieblingsplätze am Vildmarksvägen.

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Teil 16: Nordlicht und der Blick aufs Land von der höchsten Pass-Straße Schwedens - vom Vildmarksvägen zum Flatruet-Pass

Nordlicht vom Feinsten überm Wohnmobil aber auch das Licht von Sonne und Mond spielen die Hauptrollen bei diesem Abschnitt der Reise zwischen Vildmarksvägen und Flatruet-Pass. Von hier - der höchstgelegenen Pass-Straße Schwedens - sehen wir "Schweden von oben".

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Teil 17: Vom Flatruet-Pass nach Högvålen und Dalarna - viel Wasser, viele Rentiere und die ersten Anzeichen des Herbstes

Von der höchstgelegenen Pass-Straße Schwedens fahren wir zum höchstgelegenen Dorf. Wir werden von Rentieren eingekreist bevor wir weiterfahren nach Dalarna. Hier gibt es nochmal viel Natur mit stehendem, fließendem und rauschendem Wasser und das letzte Nordlicht dieser Reise.

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Teil 18: Kraniche, Eulen, Kormorane, Schwäne und Seeadler - große Vögel verabschieden uns zwischen Südschweden und Schleswig

Natur pur gibt es nochmal zum Abschluss unserer Reise in Südskandinavien (wobei wir das früher dänische Herzogtum Schleswig mal mit zu Skandinavien zählen). Die größte Überraschung dabei ist der "Eulenpark" in Tarp - ausnahmsweise sind die großen Vögel dort aus Holz.

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