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Reisebericht: Mit dem Wohnmobil durch Marokko, Spanien und Portugal im Winter 2018/2019

Unsere sechste Reise mit dem Wohnmobil durch Marokko führt uns im Winter 2018/2019 vor allem durch den Osten des Landes. Nach der Einreise über Ceuta fahren wir an der Mittelmeerküste ostwärts bis Saidia an der algerischen Grenze.

Als nächstes steht ein Besuch in Oujda auf dem Programm. Hier besuchen wir uns unter anderem ein Hilfsprojekt der evangelischen und katholischen Kirche von Marokko für Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern.

Ein weiterer Schwerpunkt der Reise ist die Region zwischen Erg Chebbi und Tafraout Sidi Ali. Von dort geht es durch das Atlasgebirge wieder nach Norden.

Ab Mitte Februar verbringen wir den zweiten Teil der Reise im Süden Portugals und in Galicien.

Diese Karte zeigt vereinfacht den Verlauf unserer Reise durch Spanien, Marokko und Portugal:



Auf Facebook berichten wir in der Regel täglich über unseren Reiseverlauf (bei Interesse bitte die Facebook-Seite abonnieren ).

Hier die Karte mit dem genauen Verlauf unserer Reise durch Marokko:

Eine Übersicht mit den Karten unserer bisherigen Reise durch Marokko und Mauretanien bis ans Ufer des Senegal und Links zu den Reiseberichten gibt es auf unserer Seite Karten-Marokko-Mauretanien.

Von uns benutzte und empfohlene Literatur zur Marokko-Reise

Der Marokko-Reiseführer von DER Marokko-Spezialistin Edith Kohlbach:

Edith Kohlbach

Reisehandbuch Marokko

Wer nur einen Campingführer für Marokko sucht - den einzigen deutschsprachigen mit ausführlichen Beschreibungen der Plätze und vielen Fotos - wird ebenfalls bei Edith Kohlbach fündig.

Edith Kohlbach: Campingführer Marokko Mauretanien


Teil 1: Anreise mit dem Wohnmobil durch Luxemburg, Frankreich und Spanien zum Hafen Algeciras - staufrei und fast mautfrei

Die Karte im 1. Teil unseres Reiseberichtes zeigt die Strecke unserer Anreise mit dem Wohnmobil von Bad Salzuflen durch Luxemburg, Frankreich und Spanien zum Fährhafen Algeciras in Andalusien. Wir haben überwiegend mautfreie vierspurige Strecken benutzt. Nur in Frankreich südlich von Bordeaux bis zur Grenze (22,80 Euro), in Nordspanien zwischen San Sebastian und Vitoria (13,48 Euro) und auf einem Abschnitt südlich von Sevilla (4,70 Euro) sind wir auf mautpflichtigen Autobahnen gefahren.

Dank des ruhigen Feiertagsverkehrs schaffen wir die 2.708 Kilometer von Bad Salzuflen bis zum Fähranleger Algeciras ohne einen einzigen Kilometer Stau!

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Teil 2: Fähre ab Algeciras, Grenzabfertigung in Ceuta, Aufenthalt in Martil und Tetouan

Von Algeciras nehmen wir die Schnellfähre nach Ceuta. So schnell wie nie zuvor erfolgen Check-In, Überfahrt und Abfertigung an der Grenze zwischen Ceuta und Marokko. Wir bleiben einige Tage auf dem Campingplatz in Martil. In der Nähe von Tetouan besuchen wir eine sehr gutes Restaurant, auf dem Parkplatz können wir vor der Weiterfahrt nach Osten im Wohnmobil übernachten.

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Teil 3: Über die marokkanische Küsten-Panoramastraße am Mittelmeer von Tetouan bis Cala Iris

Von unserem Übernachtungsplatz am Restaurant Argovia bei Tetouan machen wir uns auf den Weg nach Osten. Die Küsten-Panoramastraße N 16 bietet phantastische Blicke über das Mittelmeer und über die nördlichen Ausläufer des Rif-Gebirges. Östlich von Jebha geht es auf der schönen Serpentinenstraße bis auf mehr als 700 m Höhe. Wir fahren auf den traumhaft schön gelegenen Campingplatz Amis de Cala Iris. Es gibt hier Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen und einige Appartements. Wir genießen den Blick aufs Meer und auf die Fischkutter und -boote im Fischerhafen Cala Iris.

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Teil 4: Die kürzeste Landgrenze der Erde zwischen zwei Staaten, Schiffe, Strände, ein Leuchtturm und Europa vor Augen

Vom Campingplatz Cala Iris fahren wir mit dem Wohnmobil an der marokkanischen Mittelmeerküste weiter nach Osten. Wir besuchen die kürzeste Landgrenze der Erde zwischen zwei Staaten und verbringen einige Tage auf Freisteh-Plätzen mit Meerblick.

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Teil 5: Vom Mittelmeer nach Oujda zum Hilfsprojekt der katholischen und evangelischen Kirchen von Marokko für Flüchtlinge aus Schwarzafrika

Vom Leuchtturm am Cap Trois Fourches fahren wir nach Saidia, dem östlichsten Küsten-Ort Marokkos an der Grenze zu Algerien. Nach zwei Tagen auf dem Campingplatz in Saidia geht es südwärts in die Großstadt Oujda. Wichtigster Grund unserer Reise nach Oujda ist die Unterstützung eines Projektes der katholischen und evangelischen Kirche von Marokko für Flüchtlinge aus den Ländern südlich der Sahara.

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Teil 6: Game Over auf der Fahrt von Oujda in die Wüste und ins Ziz-Tal - der kürzeste Weg ist nicht immer der Beste :-)

538 Kilometer beträgt die Entfernung der von uns gewählten Strecke von Oujda zum Campingplatz Hakkou nördlich von Erfoud. Da wir noch einen Abstecher nach Errachidia machen und jeden Stress vermeiden wollen, planen wir eine Zwischenübernachtung bei Anoual ein. Von dort geht es über Errachidia (Weineinkauf) zum schönen Oasen-Campingplatz Hakkou bei Aoufous im Ziz-Tal.

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Teil 7: Vom Camping Hakkou durch das Ziztal zur Kasbah Mohayut an den Sanddünen des Erg Chebbi

Ein kurzes Zwischen-Fazit nach vier Wochen in Marokko: Weil es so schön ist, bleiben wir länger als bei uns üblich an einigen Plätzen und streichen das Draa-Tal mit Zagora und Mhamid von unserem Plan dieser Reise.

Nach sechs Tagen auf Camping Cala Iris am Mittelmeer und fünf Tagen auf Camping Hakkou im Ziz-Tal bleiben wir auch an den Dünen des Erg Chebbi fünf Tage auf dem Stellplatz von Kasbah Mohayut. Es ist einfach so schön und wir nutzen die Möglichkeit, einige für uns ungewohnte Unterkünfte an den Dünen und mitten in den Dünen zu besichtigen.

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Teil 8: Aufenthalt mit dem Wohnmobil auf Camping Kasbah Mohayut und Ausflüge am Erg Chebbi

Wir machen Ausflüge mitten in die Dünen des Erg Chebbi und in der Umgebung. So gewinnen wir ganz neue Aussichten und Ansichten der Wüste und lernen auch die Unterkünfte "normaler Touristen" kennen.

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Teil 9: Von den Dünen des Erg Chebbi zum Camping auf eine Moringa-Farm und nach Tafraout Sidi Ali

Von den Sanddünen des Erg Chebbi geht es durch die Stadt Rissani nach Westen in die schwarzen Felsenberge. Unser Ziel ist schon wieder ein "Campingplatz" - wenn man einen kleinen Hof hinter dem Wohnhaus der Betreiber als solchen bezeichnen will. Zu unserer Überraschung landen wir auf der ersten Moringa-Farm Marokkos. Bisher wussten wir gar nicht, was Moringa ist.

Bei der Weiterreise nach Tafraout Sidi Ali erleben wir die nächste Überraschung - die Straße dorthin führt direkt an Sanddünen vorbei! Am Ziel erleben wir dann noch den einzigen kleinen Sand- und Staubsturm dieser Reise.

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Teil 10: Von Tafraout Sidi Ali im Süden Marokkos über Goulmima in die Schluchten des Hohen Atlas und zum Pass Col du Zad

Das Oasendorf Tafraout Sidi Ali im Süden Marokkos überrascht uns mit seiner Vegetation, seinen Felsen und den kleinen Dünengebieten in der Umgebung. Von hier fahren wir nach Goulmima auf den Campingplatz "im Grünen" und lassen uns von Fatiha Mourad - der "Frau für alles" verwöhnen. Dann machen wir uns durch die engen Schluchten des Hohen Atlas über den Pass Col du Zad auf den Weg nach Norden.

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Teil 11: Schnee, Affen, Störche, blühender Raps und riesige Wellen - Kontrastprogramm Marokko vom Mittleren Atlas an den Atlantik

Abwechslungsreicher geht es nicht! Nachdem wir die engen Felsschluchten des Hohen Atlas verlassen haben, fahren wir am Skigebiet Michlifen vorbei. Hier in der Nähe leben Berberaffen im Zedernwald von Azrou. Auf dem Campingplatz Amazigh in Azrou stehen wir in frischem Grün, von Störchen, Hunden, Katzen und Hühnern umgeben.

Durch grünes Hügelland sausen wir auf der Autobahn nach Westen an die Atlantikküste in die Nähe von Rabat. Sandstrand, Wellen und Gischt empfangen uns hier.

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Teil 12: Besuche bei Freunden, Stadtbesichtigungen, Hunde in Marokko und eine ungewohnte Kontrolle bei der Ausreise an der Grenze von Marokko nach Ceuta/ Spanien

Besuche bei Freunden und Treffen mit Bekannten in Marokko bestimmen die letzten Tage dieser Marokko-Reise - und das Verhältnis von Marokkanern zu Hunden! Wir besichtigen zwei schöne Städte: eine bekannte (Asilah), und eine bei Touristen unbekannte (Ain El Aouda bai Rabat). Lasst euch überraschen!

Wir werden ganz zum Schluss auch nochmal überrascht: Mit der Kontrolle unseres Hundes bei der Ausreise von Marokko nach Ceuta!

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Teil 13: Vom Fährhafen Algeciras in die spanisch-/ portugiesische Grenzregion des Rio Guadiana

Nach der Ausreise aus Marokko lassen wir es in den folgenden zwei Wochen ruhig angehen. Zunächst bleiben wir an einem See in der Nähe von Sevilla und fahren dann in die spanisch-/ portugiesische Grenzregion am Rio Guadiana.

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Teil 14: Quer durch Westiberien vom Osten des Alentejo an die portugiesische Atlantikküste und nach Galicien

Wir verlassen die schöne Guadiana-Region und fahren über Monsaraz an die portugiesische Atlanktikküste bei Barra. Nach einem kurzen Umweg über Viana do Castelo verlassen wir Portugal und bleiben einige Tage in Galiciens südwestlichster Stadt A Guarda.

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Teil 15: Von der Ría de Vigo über Arcade und Pontevedra nach O Grove

Wir besichtigen alte Geschützstellungen am Eingang der Ría de Vigo und die ungewöhnliche "Muschelkirche" auf der Insel A Toxa. Keine Muscheln aber andere essbare Früchte des Meeres genießen wir in einer ganz speziellen Taperia bei Baiona. Außerdem erfreut ein Sonnenuntergang über dem Atlantik die Besatzungen von zwei "Blauen Löwen".

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Teil 16: Süd-Galicien - Sanxenxo und Umgebung: Traumwetter am Traumstrand, Kamelienblüte im Kamelienpark und eine Geburtstagsfeier im hundefreundlichen Hotel

Wir verbringen vier abwechslungsreiche Tage bei Sanxenxo "an der galicischen Südsee". Zwei Tage können wir auf einem Stellplatz mit Meerblick und am Strand traumhaft schönes Frühlingswetter genießen. Bei der Führung durch einen privaten Kamelienpark und der Geburtstagsfeier in einem hundefreundlichen Hotel ist es zwischendurch grau, aber trocken.

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Teil 17: Mit dem Wohnmobil von Galicien überwiegend mautfrei durch Nordspanien und Frankreich nach Lippe

An den letzten Tagen in Galicien zeigen sich die Wellen des Atlantiks nochmal mit voller Kraft und wir sind mit dem Wohnmobil ganz nah dran. Wir gönnen uns acht Tage für die überwiegend mautfreie Fahrt durch Nordspanien und Frankreich zurück in die Heimat. Frankreich durchqueren wir bei fast durchweg wolkenlosem Himmel und können das angenehme Frühlingswetter auf schönen Naturplätzen genießen.

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